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Ausgabe: MFS Newsletter Oktober 2022


Liebe Mitglieder
Sollen Kinder an einer Mediation teilnehmen? Ab welchem Alter wären sie, wenn überhaupt, dafür reif? Das Thema ist umstritten. Es gibt Konfliktfälle, in denen Kinder mit den Methoden der Mediation Streit schlichten: Auf dem Pausenplatz etwa, ein Bereich, den die Schulmedation erforscht und dessen praktische Seite vertieft. Auch beim Opfer-Täter-Ausgleich, bei dem Jugendliche nach Gewalt und Tätlichkeiten einander in die Augen sehen, ist Mediation eine etablierte Form, die bei uns vor allem in der Jugendrechtspflege zum Einsatz kommt. In der Nachbarschaftsmediation spielen Kinder oft ebenfalls eine Rolle, etwa, wenn es um Lärm geht, den diese verursachen. Bei Familienstreitigkeiten, gerade wenn sich die Eltern trennen, sollten Kinder aber nicht an der Mediation beteiligt werden: «Das geht gar nicht!», findet der Wiener Mediator Ulrich Wanderer. In einem Blogbeitrag hat er die Problemlage beleuchtet. Immer wieder würden bei Scheidungsmediationen Kinder und das «Kindswohl» hineingezogen. Wenn es um Sorgerecht und elterliche Verantwortung, um Betreuung und Kontaktmöglichkeiten geht, sollen und müssen die Bedürfnisse von Kindern reflektiert und berücksichtigt werden. Sie aber als Betroffene unmittelbar in den Mediationsprozess einzubinden und zu befragen, was sie nun wirklich wollen, ist heikel. Hier spielen so viele Emotionen und Loyalitätskonflikte mit, die Eltern-Kind-Beziehung würde auf eine harte Probe gestellt. Aufgabe der Mediatonsperson ist es, den Eltern, und nur ihnen, eine Plattform zu bieten, um ihre Emotionen und den Konflikt zu lösen. Um wie viele Betroffene es hier geht, steht in diesem Newsletter...
Im Namen des Vorstands: Stephan Burkart und Cindy Weishaupt (Co-Präsidium Mediationsforum)

In dieser Ausgabe


Folgen der Trennung der Eltern für deren Kinder
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Mediation gegen den Erbschaftsstreit
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Rosenberg reloaded
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«Journalismus nicht als Mediation missverstehen»
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Gemeinde verweigert Mediation - Kantonsparlament vom Bundesgericht gerüffelt
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FCL-Mehrheitsaktionär will die Macht - aber keine Mediation
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Das Mediationsforum an der SDM-DV vertreten
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Neue Köpfe, neue Aufgaben
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Weiterbildung: Ambivalenz(en) in der Mediation
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Weiterbildung: «Recht in der Mediation – Ein Balanceakt»
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Save the date: SDM-Kongress 2023
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Newsletter im Archiv
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Folgen der Trennung der Eltern für deren Kinder

2021 waren in der Schweiz 13’809 Kinder von einer Scheidung betroffen. Hinzu kamen 3000 Kinder, deren Eltern nicht verheiratet waren. Zwar hat in den vergangenen Jahrzehnten die Zahl der Kampfscheidungen abgenommen. Doch auch heute erlebt etwa jedes zehnte Kind eine Trennung, bei der sich die Eltern gnadenlos bekriegen. «Dann sind die Kränkungen und die Wut so gross, dass sie das Kindeswohl nicht mehr im Blick haben. Eine Scheidung oder eine Trennung ist für sehr viele Kinder ein traumatisierendes Ereignis», sagt der Jurist und Kinderschutz-Experte Christoph Häfeli. Seit 2014 gilt das gemeinsame Sorgerecht, und erst kürzlich hat das Bundesgericht den Grundsatz der alternierenden Obhut als «erste Wahl» bestätigt. Doch die abwechselnde Betreuung der Kinder ist im Alltag noch immer nicht der Regelfall. Zu viele Kinder sind von einem Kontaktabbruch zu einem Elternteil betroffen. Schätzungen gehen davon aus, dass mehr als 13’000 Kinder ohne Kontakt zu einem Elternteil aufwachsen. In den meisten Fällen fehlt die Beziehung zum Vater. Was heisst es für das spätere Leben von Kindern, wenn sich die Eltern trennen? Eine neue Untersuchung legt nahe, dass sie später weniger glücklich und weniger gesund sind als Kinder aus intakten Familien. Über die Resultate der Studie haben die Tamedia-Zeitungen berichtet...

Mediation gegen den Erbschaftsstreit

Schätzungen zufolge sind in der Schweiz rund 10'000 Familien aufgrund einer Erbschaft zerstritten. Bei der Planung und Verteilung des Nachlassvermögens kann die Bestellung einer Willensvollstreckerin dazu beitragen, solche Konflikte im Keim zu ersticken. Christian Rehefeldt, Co-Leiter des Fachzentrums Erbschaftsberatung bei Raiffeisen Schweiz in St.Gallen, rät zur Einsetzung einer solchen Person. Zum einen könne sie administrative Aufgaben übernehmen, für die die Erben in der Trauerphase «keine Musse» haben, zum anderen schaffe sie eine professionelle und neutrale Grundlage bei empfindlichen Aufgaben. Oft gehe es bei Disputen in Erbgemeinschaften nicht um Geld oder materielle Dinge. Vielmehr würden Ängste, Enttäuschungen, Sehnsüchte oder verpasste Chancen eine zentrale Rolle spielen, sagt Rehefeldt. «In emotionsgeladenen Situationen genügt eine rein sachbezogene Moderation des Erbteilungsprozesses oft nicht.» In einem solchen Fall lohne es sich, ein Mediationsangebot in Anspruch zu nehmen. Dabei werden nicht die Positionen, sondern die wahren Interessen aller Parteien gemeinsam eruiert. Basierend darauf wird ein für alle und auf Dauer stimmiger Konsens gefunden. Gerichtsverfahren dauern dagegen erfahrungsgemäss deutlich länger, kosten mehr und bringen im Unterschied zur Mediation häufig «Verliererinnen und Verlierer» auf beiden Seiten und ein stark zerrüttetes Familienverhältnis mit sich. Umgekehrt könne eine Mediation im besten Fall sogar dazu führen, dass der Familienzusammenhalt besser ist als zuvor. Ausführlich hat der Bankspezialist zum Thema in der Handelszeitung Stellung genommen...

Rosenberg reloaded

Die Bedeutung und die Notwendigkeit des Dialogs ist die eine Seite der Mediationsmedaille, die Frage, wie dieser Dialog gelingt, die andere. Um sie beantworten zu können, müssen sich die am Gespräch Beteiligten der Bedingungen bewusst sein, unter denen Kommunikation stattfindet. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass nicht immer alles vom Empfänger so verstanden wird, wie es gemeint war. Um die Diskrepanzen zwischen Intention und Interpretation so gering wie möglich zu halten, braucht es Einfühlungsvermögen. Marshall B. Rosenberg war der Ansicht, dass unser kommunikatives Einfühlungsvermögen mit der Art und Weise unseres Sprechens zusammenhängt. Er entwickelte das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation (GFK). Der Schlüssel für ein gelungenes Gespräch liegt nach Rosenberg in diesem Einfühlungsvermögen. Rosenbergs Ansatz (und verwandte Thesen) hat der Autor Josef Bordat in einem Beitrag «Kommunikation – vielschichtig und gewaltlos» zusammengefasst...

«Journalismus nicht als Mediation missverstehen»

Das Vertrauen in die Medien und ganz generell ihre Nutzung gehen zurück. Ein Grund dafür liegt in der Neigung von Medientiteln und -schaffenden, mit der Art und Weise, wie Themen behandelt werden, zu polarisieren. Der Medienwissenschaftler Jörg Schneider (Bild), der am Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich («fög») forscht, sagt, dass Medienschaffende Konflikte befeuern können. «Sie können aber auch die verschiedenen Konfliktparteien miteinander ins Gespräch bringen und so zur Lösung des Konflikts beitragen. Das ist es, was ich unter verständigungsorientierter Kommunikation verstehe», sagt Schneider. Verständigungsorientierung heisse eben nicht, Konflikte auszublenden oder beschönigend zu berichten. Es gehe im Gegenteil darum, im Meinungsstreit einen Schritt weiterzukommen und wenn möglich, gemeinsam eine Lösung zu finden, auf die sich alle Beteiligten verständigen können. Verständigung setzt Dialogbereitschaft voraus, sagt er. Journalismus dürfe dabei aber nicht als Mediation missverstanden werden. Im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz und der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz der Schweiz hat «fög»-Forscher Schneider die publizistischen Inhalte von kath.ch, cath.ch und catt.ch analysiert, deren Leserinnen und Leser befragt und die Einschätzung von Expertinnen und Experten evaluiert. Seine Analyse zu dieser Form von kirchlichem Journalismus hat er auf kath.ch geteilt...

Gemeinde verweigert Mediation - Kantonsparlament vom Bundesgericht gerüffelt

Datenschützer wie Ombudsleute nutzen die Mediation, wenn Behörden in Konflikten mit Betroffenen auf stur stellen. Das Walliser Parlament ist jetzt vom Bundesgericht wegen einer Rechtsverweigerung gerügt worden. Es wollte nicht über ein Ausstandsgesuch gegen den kantonalen Datenschutzbeauftragten entscheiden, sondern einfach das Ende von dessen Amtszeit abwarten. Im konkreten Fall hatte die Tageszeitung Le Nouvelliste bei einer Gemeinde Einsicht in amtliche Dokumente verlangt. Die Behörde wollte den Zugang nicht gewähren, weshalb der Datenschutzbeauftragte zwecks einer Mediation eingeschaltet wurde. Der Fall ging dann zwischen mehreren Instanzen hin und her - und blieb am Schluss einfach liegen. Geht nicht, sagen nun die Bundesrichter. Darum merke: Eine angeordnete Mediation einfach zu verweigern ist für Behörden (und die Instanzen über ihr) nicht immer eine gute Idee. Den Fall beschreibt das Portal watson...

FCL-Mehrheitsaktionär will die Macht - aber keine Mediation

Zum Sport: In der Chefetage des FC Luzern (FCL) kriselt es gewaltig. Der Streit zwischen Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg (Bild) und Mitaktionär Josef Bieri sowie der Klubleitung schwelt schon eine ganze Weile, eine Lösung ist nicht in Sicht. Der ehemalige Luzerner FDP-Stadtrat Kurt Bieder hatte seine Bereitschaft signalisiert, als Mediator einen Prozess zur Beilegung des Konflikts zu begleiten. Der FCL war an dieser Lösung interessiert, wie die Luzerner Zeitung aus dem Klubumfeld vernommen hat. Alpstaeg habe jedoch daran überhaupt kein Interesse signalisiert. Dieser hat inzwischen angekündigt, an der kommenden Generalversammlung den gesamten Verwaltungsrat abwählen zu lassen. Weiter für eine Lösung im Interesse des Klubs engagiert sich im Hintergrund der FCL-Beirat, der sich aus rund 30 Persönlichkeiten aus Luzern und der Innerschweiz zusammensetzt. Die Luzerner Zeitung hat darüber berichtet...  

Das Mediationsforum an der SDM-DV vertreten

Für die kommende Delegiertenversammlung (DV) des Dachverbandes SDM suchen wir wiederum Mitglieder, die als Delegierte das Mediationsforum vertreten. Die DV findet am Donnerstag, 17. November 2022, 17.15 – 18.45 Uhr in der Aula der Berner Fachhochschule statt, Hallerstrasse 10, 3012 Bern. Im Anschluss gibt es einen Apéro. Das Mediationsforum kann maximal vier Delegierte stellen. Die Traktanden finden sich hier... Wer hat Zeit und kann nach Bern kommen? Eine Anmeldung erbitten wir bis Mittwoch, 9. November, mit kurzem E-Mail an info@mediationsforum.ch. Reisespesen werden übernommen. Nach Anmeldung kommen alle weiteren Unterlagen.

Neue Köpfe, neue Aufgaben

Im Dachverband SDM sind einige Aufgaben neu verteilt worden. Ihre Arbeit aufgenommen hat eine neue Fachgruppe Dialog, der Esther Haas, Anita Schälin, Caterina Castelli, Iris Fillié Utz, Lydia Zwicker, Andrea Chakravartti und Kathrin Jehle angehören. Die Gruppe hat eine Projektidee entwickelt, die in Kürze vorgestellt werden soll. Jonas Nakonz amtet seit kurzem als OK-Präsident für den Mediationskongress 2023, der im nächsten Sommer, am 16. und 17. Juni, in Lausanne stattfinden soll. Nakonz ist hauptberuflich als Ombudsman an der ETH Zürich und bei der Genossenschaft Kalkbreite sowie als selbstständiger Mediator SDM tätig.  Als neuer Leiter des Organisationskomitees gestaltet er den Kongress 2023 zusammen mit einem Team, dem Christiane Brem, Amina Chaudri, Karin Frei, Pascal Gemperli und Lea Suter angehören. Das Kernthema des Kongresses lautet «Mediation: Schlüsselkompetenz für eine Gesellschaft im Umbruch». Siehe dazu auch den weiteren Beitrag in diesem Newsletter...

Weiterbildung: Ambivalenz(en) in der Mediation

Dienstag, 15. November 2022, 18.30 Uhr, Blauer Saal, Volkshaus Zürich, Stauffacherstr. 60, 8004 Zürich. Referentin: Katja Windisch.
Wenn Menschen zwischen gegensätzlichen Optionen hin und her schwanken und sich nicht entschliessen können, kann dies Konfliktlösungen quälend blockieren. Liegen Ambivalenzen einzelner Beteiligter zugrunde, führen sachliche (Er-)Klärungen und/oder Druck oft nur zu grösserer Stagnation und Verweigerung. Ambivalenzen zu erkennen und sich in Methodenwahl und Zeitmanagement darauf einzustellen, kann hingegen Chancen für die Betroffenen und nachhaltige Lösungen im Konfliktfall eröffnen. Als fruchtbar erweist sich hierfür ein Ambivalenzkonzept, das ursprünglich der Psychologie entstammt und im Zentrum des Vortrags stehen wird. Dr. Katja Windisch ist Soziologin, Mediatorin SDM-FSM und Supervisorin. Nach langjähriger Geschäftsleitung eines Uni-Departements wechselte sie 2017 ans Ausbildungsinstitut perspectiva, an dem sie, wie auch an verschiedenen Hochschulen, Mediation und mediative Kompetenz unterrichtet. Sie ist Mitglied des Mediationsteams Basel. Organisation: Institut für Mediation IfM, Dominik Ruppen.

Weiterbildung: «Recht in der Mediation – Ein Balanceakt»

Die Schweizer Kammer für Wirtschaftsmediation (SKWM) bietet ein Webinar zum Thema «Recht in der Mediation – Ein Balanceakt zwischen zwei Welten» an: Datum: Freitag, 18. November 2022, 9:50 bis 16:30 Uhr. Sprache: Deutsch und Englisch. Referenten: Prof. Ulla Gläßer (DE), Dr. Jörg Schneider-Brodtmann (DE), Steve Rottman (USA), Dr. Urs Egli (CH), Dr. Urs Weber-Stecher (CH). Inhalt: In festgefahrenen Konflikten ist das (materielle) Recht oftmals fester Bestandteil der Parteirealitäten. Will die Mediation die Realitäten der Parteien aufgreifen, dürfen Mediatorinnen und Mediatoren das Recht nicht einfach ausklammern. Tritt das Recht unkontrolliert in den Raum, droht es eine Mediation schnell zu dominieren. Dann können schlüssig vorgetragene Rechtsargumente eine Eigendynamik entfalten, die es den Konfliktbeteiligten schwermacht, sich für die interessenfokussierte Arbeit zu öffnen. Besonders bei juristischen Vorgeschichten und/oder bereits involvierter Anwaltschaft sind Mediatorinnen und Mediatoren in ihrer Verfahrensleitung gefordert und haben in den unterschiedlichen Mediationsphasen einen schwierigen Balanceakt zwischen «Verrechtlichung» und «Entrechtlichung» zu meistern. Wie aber gelingt ein guter Umgang mit dem Recht in der Mediation? Was gilt es beim Zusammenspiel mit den Anwälten zu beachten? Das Webinar möchte auf diese Fragestellungen Antworten geben und gleichzeitig zu einem grenzüberschreitenden Austausch einladen. Das Webinar richtet sich grenzüberschreitend (CH/DE/Ö/FL) an Mediatorinnen und Mediatoren, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Juristinnen und Juristen und alle weiteren an der Mediation interessierten Personen. Teilnahmegebühr: 250 CHF (inklusive Tagungsunterlagen), 200 CHF für SKWM-Mitglieder, Studierende und Praktikant/innen. Weitere Informationen zum Programm und Anmeldemöglichkeit: www.weblaw.ch/mediation. Organisiert wird das Webinar von intakt-team, der Schweizer Kammer für Wirtschaftsmediation und Weblaw AG.

Save the date: SDM-Kongress 2023

Vorschau auf den 12. Schweizerischen Kongress der Mediation SDM. Er findet am 16./17. Juni 2023 in Lausanne statt. Thema: Mediation – Schlüsselkompetenz für eine Gesellschaft im Umbruch. Die zunehmende Komplexität unserer vernetzten Welt führt zu Konflikten auf allen Ebenen: Geopolitische Spannungen auf dem Planeten entladen sich u.a. im Krieg in der Ukraine. Gleichzeitig bringen die gesellschaftliche Polarisierung und wachsende Herausforderungen in der Arbeitswelt belastende Konflikte bis in unsere Familien und privaten Beziehungen. Inmitten dieser spannungsreichen Zeit etabliert sich Mediation als unabdingbare Schlüsselkompetenz, um Konflikten auf all diesen Ebenen zu begegnen. Der SDM Kongress 2023 richtet sich erstmals nicht nur an MediatorInnen, sondern an ein breites Publikum aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft, um gemeinsam die wichtige Rolle der Mediation für die Zukunft unserer Gesellschaft zu reflektieren. Das Organisationskomitee arbeitet auf Hochtouren an der Umsetzung des wichtigsten Mediationsevents der Schweiz. Für unser Thema «Mediation: Schlüsselkompetenz für eine Gesellschaft im Umbruch» finalisieren wir die Liste der Redner:innen und Workshopleiter:innen. Und genau hier möchten wir gerne von der Schwarmintelligenz profitieren! Der SDM-Kongress ist Euer Event! Teilt uns Eure Ideen, Wünsche und Vorschläge zu interessanten Persönlichkeiten mit. Habt Ihr eine:n Traumredner:in den:die Ihr immer schon mal live sehen wolltet? Wisst Ihr von einer internationalen Mediationspersönlichkeit, die Mitte Juni 2023 in der Schweiz oder Europa sein wird? Vielleicht habt Ihr sogar direkten Zugang zu einem «Star» (das muss auch nicht zwingend ein:e Mediator:in sein)? Dann lasst es uns wissen, damit wir diese Möglichkeit besprechen können!
Kontakt: Jonas Nakonz (Präsidium), Christiane Brem, Amina Chaudri, Karin Frei, Pascal Gemperli, Lea Suter. Kontakt: jonas.nakonz(at)mediation-ch.org oder 076 464 36 27.


Newsletter im Archiv

Dieser Newsletter erscheint in sechs bis acht Ausgaben pro Jahr. Redaktion: David Strohm. Darüber hinaus erhalten unsere Mitglieder den Newsletter des Schweizerischen Dachverbands Mediation (SDM) zugestellt. Die Sammlung der vom Mediationsforum versandten Newsletter findet sich hier... Der SDM-Newsletter (Ausgabe Oktober 2022) lässt sich hier abrufen...
Fotos: Unsplash. Titelbild:Storys